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9/20/2015

Sehr geehrte Damen und Herren,

es sind ruhmreiche Zeiten angebrochen und wir müssen nun alle mehr für unsere Flüchtlinginnen und Flüchtlinge tun! Dieser Aufruf ergeht an alle -- ich allerdings kann im Moment wenig beitragen, da ich mich in einem wichtigen Forschungsprojekt über Transgender-Integration befinde. Sorry!

12/25/2009

Meine lieben Freunde,

ich wünsche Ihnen allen ein besinnliches Weihnachtsfest, obwohl ich natürlich die Anhänger anderer Religionen nicht einfach ausschließen möchte. Sei's drum.

Moesha geht's tofte und dem Mbekti auch. Er versucht jetzt zum fünften Mal, den Hilfsschulabschluss nachzuholen.

Lieben Gruß,
Familie Weber

2/09/2009

Nach der unsäglichen Affäre um den Leugner aller Leugner Richard Williamson hatte der Papst auf Anraten des berühmte Moraltheologen und Toleranzforschers, Dr. Klaus Weber, nunmehr ein Einsehen. Aus diesem Anlass daher folgende:


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dpa - Rom. Papst Benedict XVI. distanzierte sich in einer eilig anberaumten Pressekonferenz in aller Schärfe vom Neuen Testament und bat um Vergebung für die Irrlehren, denen seine Kirche in den letzten 2000 Jahren erlegen sei. Er forderte die Gläubigen auf, sich unmissverständlich zu Jahwe als dem Einen und Wahren Gott zu bekennen. "Wir müssen heute beschämt erkennen, dass Jahwe unser Erlöser ist und wir dies bis jetzt nicht erkannt haben", bekannte Benedict reumütig.
"Dieses Bekenntnis war überfällig", lobte der Publizist und Vorsitzende der Internationalen Ethik- und Wertekommission, Michel Friedman. "Nach 2000 Jahren Fehlentwicklung findet die Kirche endlich auf den richtigen Weg. Wir werden diese Entwicklung kritisch verfolgen und Hilfestellung geben.".
Als Zeichen der Umkehr änderte das Oberhaupt der Katholischen Kirche seinen Namen von "Benedict XVI." in "Mosche II.". Zugleich forderte Moshe II. die Gläubigen auf, als Zeichen ihrer eigenen Umkehr einen Teil ihres Einkommens an die bedrohte Bevölkerung Israels zu stiften. "Unsere älteren Brüder und Schwestern sind täglich der Gefahr ausgesetzt, durch den antisemitischen Stamm der Ankahuna Walipingis in Papua Neuguinea mittels Voodoo von der Landkarte gelöscht zu werden. Solidarität ist nun erste Pflicht aller Gläubigen", sagte Moshe II. Auch einen präventiven Atomschlag gegen die Ankahuna Walipingis dürfe man aus Sicht der Kirche nicht ausschließen.

7/14/2006

IntegrationsgipfelDr. Weber gibt seine Teilnahme am heutigen Integrationsgipfel bekannt. Dort wird er der Öffentlichkeit seinen Forderungskatalog zur Integration von künftigen Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern mit Migrations- und Hartz-IV-Hintergrund zur Kenntnis geben:

1.
sofortige Bereitstellung von
zeitlich nicht begrenzten, staatlichen Leistungen für junge Migrantinnen und Migranten in Höhe von mind. 2.100 EURO monatlich zuzüglich einer Bildungspauschale

2.
sofortige Zuweisung von angemessenem Wohnraum für jede Migrantin und jeden Migranten von mindestens 100 qm pro Person (notfalls realisierbar durch Enteignungsmaßnahmen bei Bundesbürgern mit Grundstücken, die größer als 200 qm sind).

Dies sind die unabdingbaren Voraussetzungen dafür, dass unsere Migrantinnen und Migranten sich in Deutschland - trotz des ausländerfeindlichen Klimas - einigermaßen sicher fühlen können.


















Völlig verstörte Migrantin aus Berlin-Kreuzberg:
Der Schock steht der jungen Frau noch ins Ge-
sicht geschrieben, nachdem die Behörde ihr so-
eben eröffnet hat, dass die monatlichen Stütze-
leistungen auf 500 EURO gekürzt worden sind.
Wovon jetzt noch die Leasing-Raten für den 3er
BMW und die neue Einbauküche bezahlen?
"So ein ausländerfeindlisches Klima hätt´ das
in mein Heimat nisch gegebe! Wenn isch das
gewusst hätt´, dann wär isch gleisch zu Haus
gebliebe, ey!"

5/26/2006

Eilmeldung + + + Eilmeldung + + + Eilmeldung + + +

Fremdenfeindlicher Anschlag gegen Familie Weber!


(Paderborn) Gegen die Familie des bekannten Sexualsoziologen Dr. Klaus Weber ist letzte Nacht ein fremdenfeindlicher Anschlag verübt worden. Wie aus Polizeikreisen verlautete musste die Ehefrau Dr. Webers, Frau Dr. Moesha Kwon-Weber - eine über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt gewordene Frauenrechtlerin aus dem Nkwazu Bkuk Delta in Namibia mit
nigerianisch-vietnamesischem Migrationshintergrund - infolge eines Schwächeanfalls für unbestimmte Dauer in eine Kureinrichtung in Bad Großklötenburg eingeliefert werden. Unbekannte hatten am Abend des 24.05. eine Tafel Schokolade an die Haustüre der Familie Weber gehängt - ein in einschlägigen Kreisen bekannter Ausdruck der Missachtung von Mitbürgerinnen und Mitbürgern mit Migrationshintergrund dunkler Hautfarbe. Nach Bekanntwerden des feigen Anschlags wurde vom Bund "Gesicht zeigen gegen Rechts und so" eine Lichterkette durch die Paderborner Innenstadt initiiert, der sich ungefähr 5 Personen anschlossen. Der Afrikarat verurteilte den Anschlag und forderte die Bewilligung weiterer Mittel im Kampf gegen braune Umtriebe.
"Wir musse endlisch mehr fur de Kamff gegge Reschts tue", sprach ein sichtlich erregter Dr. Mwumbu Pup, Vorsitzender des Afrikarats, in das Mikrofon des einzigen vor Ort anwesenden Journalisten vom Offenen Bürgerkanal Paderborn.
Dr. Weber wird sich voraussichtlich für die nächsten Wochen zu einem Erholungsurlaub nach Simbabwe begeben. Dort wird er vor weißen Farmern zugleich ein Referat über den täglichen Rassismus gegen Minderheiten halten.

7/15/2005

Von der Gestalttherapie zur Gestanktherapie

Liebe Freundinnen und Freunde,

ich bin überwältigt - wieder einmal habe ich die Wissenschaft und damit die gesamte Menschheit ein Stück voran gebracht. Durch intensive wissenschaftliche Arbeit ist mir der Nachweis gelungen, dass sich durch eine Verfeinerung der berühmten "Gestalttherapie" deren Ergebnisse in 56,5 % aller Fälle noch effektuieren lassen, wenn die Technik des kathartischen Pupens systematisch in das gestalttherapeutische Arbeiten implementiert wird.

Damit auch der Pöbel versteht, um was es geht, hier zunächst ein kurzer Überblick darüber, was Gestalttherapie ist: Der Patient muss zu sich selbst - im hier und jetzt - ziemlich heftigen Kontakt herstellen. Jede Unterbrechung des Kontaktes zu sich selbst und zum eigenen Penis führt zu einer psychischen Störung. Verstanden? Das Ganze hat sich vor ein paar Jahrzehnten ein berühmter Kollege von mir ausgedacht: Fritze Perls. Der sah nicht nur ziemlich undufte aus, sondern hatte zudem einen ziemlich lustigen Namen. Da ging es ihm wie fast allen meinen Kollegen aus der psychotherapeutischen Ecke. Erschwerend kommt hinzu, dass der gute Fritze etwas ganz Entscheidendes bei seiner ganzen Gestalterei übersehen hat - was dafür nun aber ich herausgefunden habe, nämlich, dass die Awareness, wie er das so schön genannt hat, noch viel intensiver wird, wenn man beim Aware -sein so richtig zünfitg pupt und danach inhaliert. Das muss auch nicht im Widerspruch zum von mir ebenfalls vehement verteidigten Penisneid stehen, schließlich nimmt die Sehnsucht nach Anus und Phallus gleichen Rang ein. Da darf ich nur meinen berühmten Kollegen Goldenstein-Witzboim zitieren, der in Anknüpfung an Fiszmief und Borgenicht zu sagen pflegte: "Hinter dem Geschlecht geht´s weiter". Wie wahr! Bedauerlicherweise hat meinem hochverehrten Kollegen Perls die ganze Awareness selbst nicht so richtig genutzt. Außerdem war er durch sein Aussehen geschlagen - ich sage nur: gehalbmastete Augenlieder. Nun ja, glücklicherweise sieht Weber ziemlich tofte aus dagegen.

Weber hat nun in jahrelanger Arbeit die Gestalttherapie weiterentwickelt und ist nun bei der Gestanktherapie angelangt. Der Therapeut kann dem zu Therapierenden nur helfen, wenn er sich von ihm mal so richtig anpupen läßt - im wahrsten Sinne des Wortes gesprochen. Durch die Begegnung mit dem Innersten des Therapeuten gelingt es dem zu Therapierenden in der Regel sofort, die Last des metaphysischen Ichs abzuwerfen und unter Entfesselung gewaltiger Flatulenzen in die befreite Form des freiflotierenden, ubiquitären Kataklysmischen allen Seins überzuwechseln.

Dr. Klaus Weber
- nach Diktat zu den psychoanalytischen Wochen nach Brooklyn, N.Y., verreist

7/02/2005


Quo vadis, Germania?

Wer wird dieses Land in Zukunft regieren? Wir wissen es noch nicht. Fest steht nur: Nach der jahrzehntelangen Okkupation des Bunzkanzleramtes durch Männer wird es höchste Zeit, dass endlich eine Frau Bunzkanzler(in) wird. Frau Dr. Merkel hat sich in dieser Hinsicht bereits erboten, die Zügel in die Hand zu nehmen. Das wiederum hat mich in meiner Eigenschaft als Mahner gegen unholdes und erzkonservatives Gedankentum auf den Plan gerufen: Erstens sagte ich doch gerade, dass endlich eine Frau das Amt übernehmen soll. Zweitend befürchte ich ganz einfach, dass Deutschland unter Merkels Kanzlerschaft in ein soziokulturelles Neandertal zurückfallen wird. Das aber wäre fatal angesichts der Tatsache, dass die Segnungen grün-roter Zukunftspolitik uns in den letzten Jahren so weit nach vorne gebracht haben.
Nein, meine lieben Mitbürgerinnen und Mitbürgerinnen, auch ukrainischer Herkunft, das können wir nicht zulassen! Ich werde daher eine Initiative ins Leben rufen, die für mehr Frauenpower im Bunzkanzleramt wirbt. Ich fordere daher: Lasst endlich die Bütikofer und die Roth ran! Mit diesen beiden Politikerinnen hätten wir endlich eine Regierungsspitze, die für Weltoffenheit, Wohlstand und gnadenlose Sachkompetenz steht und die sicher dafür sorgen wird, dass ich endlich die gesamte Verwandtschaft meiner lieben Gattin, der Dr. Moesha Kwon-Weber aus dem Nkwazu-Bkuk-Delta in Namibia, nach Deutschland holen und in unserem kleinen Reihenhaus in Paderborn einquartieren kann - wobei das natürlich bei einer 50-köpfigen Familie ein bisschen eng werden wird. Vielleicht könnte da der Staat auch ein wenig unter die Arme greifen und Wohneigentum zur Verfügung stellen. 50 Anträge auf Eigenheimzulage sind jedenfalls schon ausgefüllt ...

Dr. Klaus Weber
- nach Diktat zu den multi-kulturellen Begegnungswochen in Castrop-Rauxel verreist



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