2/09/2009
Nach der unsäglichen Affäre um den Leugner aller Leugner Richard Williamson hatte der Papst auf Anraten des berühmte Moraltheologen und Toleranzforschers, Dr. Klaus Weber, nunmehr ein Einsehen. Aus diesem Anlass daher folgende:
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dpa - Rom. Papst Benedict XVI. distanzierte sich in einer eilig anberaumten Pressekonferenz in aller Schärfe vom Neuen Testament und bat um Vergebung für die Irrlehren, denen seine Kirche in den letzten 2000 Jahren erlegen sei. Er forderte die Gläubigen auf, sich unmissverständlich zu Jahwe als dem Einen und Wahren Gott zu bekennen. "Wir müssen heute beschämt erkennen, dass Jahwe unser Erlöser ist und wir dies bis jetzt nicht erkannt haben", bekannte Benedict reumütig.
"Dieses Bekenntnis war überfällig", lobte der Publizist und Vorsitzende der Internationalen Ethik- und Wertekommission, Michel Friedman. "Nach 2000 Jahren Fehlentwicklung findet die Kirche endlich auf den richtigen Weg. Wir werden diese Entwicklung kritisch verfolgen und Hilfestellung geben.".
Als Zeichen der Umkehr änderte das Oberhaupt der Katholischen Kirche seinen Namen von "Benedict XVI." in "Mosche II.". Zugleich forderte Moshe II. die Gläubigen auf, als Zeichen ihrer eigenen Umkehr einen Teil ihres Einkommens an die bedrohte Bevölkerung Israels zu stiften. "Unsere älteren Brüder und Schwestern sind täglich der Gefahr ausgesetzt, durch den antisemitischen Stamm der Ankahuna Walipingis in Papua Neuguinea mittels Voodoo von der Landkarte gelöscht zu werden. Solidarität ist nun erste Pflicht aller Gläubigen", sagte Moshe II. Auch einen präventiven Atomschlag gegen die Ankahuna Walipingis dürfe man aus Sicht der Kirche nicht ausschließen.
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dpa - Rom. Papst Benedict XVI. distanzierte sich in einer eilig anberaumten Pressekonferenz in aller Schärfe vom Neuen Testament und bat um Vergebung für die Irrlehren, denen seine Kirche in den letzten 2000 Jahren erlegen sei. Er forderte die Gläubigen auf, sich unmissverständlich zu Jahwe als dem Einen und Wahren Gott zu bekennen. "Wir müssen heute beschämt erkennen, dass Jahwe unser Erlöser ist und wir dies bis jetzt nicht erkannt haben", bekannte Benedict reumütig.
"Dieses Bekenntnis war überfällig", lobte der Publizist und Vorsitzende der Internationalen Ethik- und Wertekommission, Michel Friedman. "Nach 2000 Jahren Fehlentwicklung findet die Kirche endlich auf den richtigen Weg. Wir werden diese Entwicklung kritisch verfolgen und Hilfestellung geben.".
Als Zeichen der Umkehr änderte das Oberhaupt der Katholischen Kirche seinen Namen von "Benedict XVI." in "Mosche II.". Zugleich forderte Moshe II. die Gläubigen auf, als Zeichen ihrer eigenen Umkehr einen Teil ihres Einkommens an die bedrohte Bevölkerung Israels zu stiften. "Unsere älteren Brüder und Schwestern sind täglich der Gefahr ausgesetzt, durch den antisemitischen Stamm der Ankahuna Walipingis in Papua Neuguinea mittels Voodoo von der Landkarte gelöscht zu werden. Solidarität ist nun erste Pflicht aller Gläubigen", sagte Moshe II. Auch einen präventiven Atomschlag gegen die Ankahuna Walipingis dürfe man aus Sicht der Kirche nicht ausschließen.